„Härter ist immer gut.“ Er grinste schief und entlockte Liam den Anflug eines Lächelns. Aber nur so gerade, er wollte noch nicht nachgeben. Sherlock sollte ihm gefälligst seine ganze Aufmerksamkeit schenken und nicht den staubtrockenen Farn betrachten.
S
„Wenn ich dich nach jeder offensichtlichen Verletzung befragen würde, hätten wir gar kein anderes Gesprächsthema mehr. Wenn du aber willst, dass ich dir mal ordentlich den Kopf wasche und dich als den verantwortungslosen Schwachkopf hinstelle, der du offe
Auch, wenn es bisher keine Bestätigungen aus offiziellen Quellen gab, war den Engeln eines klar: Die Hölle existierte und irgendwann würde sie sich ihren Herrscher heranziehen, ihn sich zu Eigen machen und ihnen allen würde eine Zeit des Terrors und Todes bevorstehen.
„… was ist das da auf deinem Kopf?“
„Ohren aus Fell. Accessoire.“
Nun, er war nie sonderlich gesprächig gewesen aber diese Information verlangte eigentlich nach mehr… ja, Information.
„Ich spiele den… Wolf“, sprach seine schwarze Eminenz
Prinzipiell war seine große Gestalt von weitreichendem Nutzen, doch manchmal verfluchte Uriel sich selber – insbesondere, wenn er wie eine Insel für Schiffsbrüchige von einer Ecke zur nächsten pendelte und dabei mehr Aufmerksamkeit erregte als ein Leuchtturm mit Discokugel und St
Ein Blick nach oben, der ihm nichts verriet; in ihrer Not neigten die Menschen eben dazu, nach oben zu schauen. Warum, war ihm immer schleierhaft gewesen. Vielleicht, weil der Weg in die Lüfte viel Spielraum und Freiheiten bot, was am Boden aus rein pragm
„Kannst du mal den Lappen aus meinem Gesicht nehmen?“
„Klappe!“
„Nerv nicht…“
„Nur weil du aussiehst wie ein Stück Scheiße, musst du dich nicht auch so benehmen. Fresse jetzt, ich muss arbeiten.
„Später, Mika-Chan. Wo hast du nochmal das Fleisch her…?“
Zögernd nahm er eines der Stücke zu sich, sezierte es dann doch mit dem Messer; grau. Raphael stutzte, richtete dann langsam einen Blick auf den Rothaarigen, welcher lustlos auf etwas herumkaute.
Dass er den Puls des Heilers auf einen Pegel von gefühlt 300 brachte, war ihm dabei egal und so zog er sich die Fernbedienung heran, schaltete wieder auf den anderen Sender um und schmiss sie dann in den Schoß Raphaels, schenkte ihm noch einen warnenden B
Fortführung zur abgeschlossenen Geschichte ‚Wettschulden‘
Das geistert mir nun schon seit Abschluss der FF durch den Kopf, ich möchte anknüpfen, wo ‚Wettschulden‘ endet, wobei es nicht von Nöten ist, es vorher gelesen zu haben.