Mimi trifft auf einer Weihnachtsfeier seit Jahren wieder auf Tai, ihren Ex Freund. Sie weiß noch genau, wie sie sich von ihm getrennt hat. Jetzt scheint er mit einer anderen Frau hier zu sein. Doch das Wiedersehen wirbelt bei beiden die Erinnerungen an längst vergangene Tage wieder auf. Werden sie die Vergangenheit hinter sich lassen und sich noch eine Chance geben können?
Meine Beine zittern, als ich den Raum betrete.
Nicht, wegen der wunderschönen Weihnachtsdekoration, die das gesamte Wohnzimmer schmückt. Nicht wegen der vielen Gäste, die sich bereits angeregt unterhalten. Die meisten von ihnen scheinen in Begleitung zu sein und trinken bereits ihren ersten Glühpunsch. Und auch nicht wegen Kari, die aufgeregt neben mir steht und auf eine Reaktion von mir wartet.
„Gefällt es dir?“, erkundigt sie sich neugierig und sieht dabei so aus, als würde sie gleich wie ein kleines Kind auf und ab hüpfen. Sie strahlt übers ganze Gesicht.
Ich schenke ihr ein warmes Lächeln. „Natürlich. Du hast dich selbst übertroffen. Das wird eine ganz wundervolle Verlobungsfeier.“
Ja, ihr habt richtig gehört – Verlobungsfeier.
Kari und Takeru kamen auf die Idee, ihre Verlobungsfeier mit einer Weihnachtsfeier einen Tag vor Heilig Abend zu verbinden.
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas undurchsichtig gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Auf dem Display erschien eine Nachricht. Ruben zog skeptisch die Stirn kraus. Vor wenigen Minuten stand dort noch kein Termin. Er lehnte sich in den Sessel zurück und wartete, ob seine Vermutung sich bestätigte. Und tatsächlich: fünf Minuten später hämmerte es an seiner Tür, die daraufhin aufflog. Dann stolzierte eine zierliche Soldatin herein und lehnte sich lässig an den Türrahmen.
Ruben verschränkte seine Arme. »Was machen Sie hier?«
Sie führte zwei Finger an die Schläfe und säuselte: »Corporal Rivero meldet sich in persönlicher Angelegenheit.«
»Und die wäre?«, zischte Sanchez. »Wetten Sie wieder darum, wie lange Sie brauchen, um mich zur Weißglut zu bringen?«
»Ich will Ihnen den Stock aus dem Arsch ziehen.« Rivero verzog ihren Mund zu einem Lächeln, das Unheil versprach.
Disclaimer: Alles von Harry Potter gehört J. K. Rowling und der Kraft die ist.
Zusammenfassung: Dritter teil meiner ,Amulett of Time' Reihe. Es wird neun Teile in dieser Serie geben. Nachdem Harry ein seltsames Geburtstagsgeschenk bekommt, landen er und seine Freunde in der Zeit der Gründer. Dort stecken sie für ein Jahr fest und entscheiden alles zu lernen was ihnen dabei hilft Voldemort zu vernichten. Ihr nächstes Ziel war Britannien der Kriegszeit 1943 und er Aufstieg Grindelwalds. Jetzt bringt sie ihr nächstes Abenteuer näher an das heran an das sie sich erinnern mit bekannten Gesichtern und dem Dunklen Lord in voller Macht ....
Harry Potter und das Amulet of Time
Buch 3 - Der Wolf und der Pelikan
Mit einem Blitz und einem plopp kamen die vier Schüler wieder einmal in der Großen Halle an.
Diese Geschichte ist aus einem Traum enstanden, vorher habe ich mich mit einem FA meines lieblings Animexx zeichners beschäftigt und "Die Nacht am Meer" aus dem One Piece Soundtrack gehört und wohl auch daher weil ich bald meinen ersten Kimono nähen werde =)
Die geschichte geht Hauptsächlich um Zorro und Nico Robin, ich liebe dieses Pairing ^^
Ich finde sie passen einfach am allerbesten zusammen.
Diese Geschichte ist von Mir, nicht abgekupfert oder sonst irgendetwas(hab sowas zumindest noch net gelesen XD).
Die Charakter sind von Eiichiro Oda dem Zeichner von One Piece.
Ich verdiene mit dieser Geschichte keinerlei Geld oder habe es vor zutun, sie dient einfach nur zur Unterhaltung anderer Fan's =3
Ich hoffe einfach nur das Ihr spaß an der Geschichte habt und die einigermaßen zufriedenstellen geschrieben ist ^^
Ich würde mir sehr über Kommentare freuen, und bitte keine Beleidigungen ok?
Wer das Pairing ZoroxRobin NICHT mag sollte diese Geschichte wohl eher nicht lesen ^^
Ich habe die Geschichte nicht so sehr ausgeschmückt da es ja eine kurz Story sein sollte und kein halber Roman xD
Und habe Zorro statt Zoro geschrieben weil manche die Japanische schreibweise nicht kennen xx
Hogwarts lädt zum Trimagischen Turnier! Gleichzeitig beginnt sich das Böse erneut zu regen und Severus Snape muss sich entscheiden auf wessen Seite er steht.
Severus Snape erwachte Schweißgebadet aus seinen unruhigen Träumen. Er rieb sich das Dunkle Mal auf seinem Arm. Das letzte Mal als er diesen Schmerz verspürte war Lord Voldemort in einer Explosion in Godrics Hollow gestorben. Zumindest was seinen sterblichen Körper betraf. Sein kranker Geist überdauerte und schlich sich immer wieder in den verschiedensten Formen ein. Einmal besetzte er einen Lehrer. Ein anderes Mal versuchte er es mit einem Seelensplitter in einem Tagebuch. Nie jedoch hatte danach sein Mal gebrannt.
Severus erhob sich leise aus dem Bett, um Jennifer nicht wecken. Er ging ins Bad und wusch sich kalt ab. Vor dem Spiegel betrachtete er die Tätowierung auf seinem Arm. Er hätte schwören können, dass die Umrisse des Dunklen Mals deutlicher hervortraten als sonst. Das war kein gutes Zeichen.
Die bekannten Dragonball Charaktere gehören nicht mir, sondern Akira Toriyama (R.i.P.)
Weitere Oc's die ebenfalls nicht von mir stammen sondern der lieben Tales_ gehören:
Olve
Drall
Rota
Weitere OCs die meiner Fantasie entsprangen:
Kaysu
Jigai (Olves Vater)
Diese Geschichte beinhaltet meine eigene Version von Raditz' Kindheit :)
Ein Leben, dass überwiegend von Tiefen geprägt zu sein scheint mit dem großen Wunsch nach Anerkennung durch seinen Vater Bardock
Die Lehren der Saiyajins geben dem jungen Raditz irgendwo einen bestimmten Halt im Leben, zumindest so, wie er sie von seiner liebevollen Mutter her erzählt bekommt
Doch schon früh, wird Bardocks ältester Sohn mit der harten und grausamen Welt da draußen konfrontiert, auf die er nie vorbereitet war... Weiterlesen
Eine kleine Geschichte für Maron007, versprochen ist versprochen viel Spaß damit.
Harry wurde die Freundschaftgekündigt, Sirius ist Tod und im allgemeinen ist alles Scheiße. Selbst das Wetter ist da gleicher Meinung. Dann erhäalt Harry einen Brief von Voldemort. HP/LV
Harry saß, tief betrübt an seinem Fenster im Ligusterweg Nummer 4.
Langsam hatte er sich ja damit abgefunden das Sirius Tod war, ermordet durch die Hand seiner Cousine, Bellatrix Lestrange.
Ein Seufzer drang aus seiner Kehle empor. Das aber Hermine und Ron ihm die Freundschaft kündigten, das hatte ihn aus allen Wolken geholt.
Sie fanden, hatten sie zumindest geschrieben, dass Harry zu eingebildet und zu erpicht darauf wäre im Rampenlicht zu stehen, etwas, was Harry nicht im Entferntesten von sich denken würde. Denn er hasste den Rummel um seine Person.
Auch war Harry sich schon lange nicht mehr sicher, ob Dumbeldore es ernst meinte mit ihm und des Krieges, ob alles nur eine schein Welt war, die um Harry exsestierte?
Er wusste es nicht, und das machte Harry fas wahnsenig.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Hatte ich schon jemals darüber nachgedacht, mit meinem besten Kumpel und jahrelangem Kollegen in die Kiste zu hüpfen? Auf gar keinen Fall! Machte ich es jetzt? Verdammt noch mal ja!
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Vielleicht war das Fortschritt? Dass ihm bewusst war, dass er die Scheiße, die er sich selbst vollkommen im Alleingang eingebrockt hatte, nicht an anderen auslassen sollte. Erkenntnisse, die andere Leute vermutlich im Kindergartenalter hatten.