Die siebzehnjährige Chann Hiwatari liebt es zu zocken, Mangas zu lesen und zu schlafen. Das Leben als typische Highschool Schülerin könnte so schön sein, gäbe es da nicht diesen seltsamen Stein, der ihr plötzlich die Kraft verleiht das Element Wasser zu kontrollieren - und die panische Angst als einsame Jungfer zu verenden. Nichts in der Welt möchte Chann mehr, als endlich ihren Traummann zu finden und den Fluch ihres Dauersingle Lebens zu brechen.
Eines Tages trifft sie auf Rick Coldfire, ein achtzehnjähriger Biker-Boy, der von zu Hause weg gelaufen ist und ein wenig verloren im Leben zu sein scheint. Als Chann bemerkt, dass auch er einen Wasserstein besitzt, ist sie fest davon überzeugt, dass die beiden füreinander bestimmt sind. Doch Rick will um alles in der Welt vermeiden, sich wieder zu verlieben, denn viel zu groß und dunkel ist das Geheimnis, das er mit sich trägt und die Angst, dass Chann es herausfinden könnte.
Eine romantische Geschichte, mit etwas Spice rund um Freundschaft, Beziehungen und das Erwachsenwerden, inmitten des Kampfes, der vier Elemente gegen die Dunkelheit.
• Die Sprache ist manchmal etwas Derb und die Charaktere benutzen Slang. Es ist eine leichte Geschichte zum berieseln lassen. Wer großen Wert auf hohe Literatur legt, ist hier leider falsch.
• Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, Sie beinhaltet Zeitsprünge und später auch wechselnde Erzähler und Protagonisten. Band 1 jedoch, ist rein aus Channs Perspektive geschrieben.
• Lies die Geschichte am besten wie ein Light Novel, das heißt wie ein Manga in Textform.
• Ursprünglich wurde die Geschichte von meinem jugendlichen Ich entworfen in den 2000ern, ohne Internetzugang, Ich bemühe mich um gute Recherche, aber um eventuelle falsche Informationen zu vermeiden, spielt die Handlung in fiktiven Städten.
Noch eine persönliche Sache:
Die Geschichte ist mein Herzensprojekt, ich liebe meine Charaktere über alles. Sie zu veröffentlichen verlangt mir ganz schön viel Mut ab, wobei ich es zu schade fände, sie auf dem PC liegen zu lassen. Wenn euch mein Stil, oder die Story selbst nicht gefallen sollten, dann bitte ich einfach Kritik zurück zu halten und andere schöne Geschichten zu suchen :) Es ist mein Hobby, das ich einfach in Ruhe ausüben möchte, Danke ♥ Weiterlesen
Mai ist, nachdem sie aus dem Gefängnis geholt wurde, nicht direkt zu ihrer Familie zurückgekehrt, sondern schlägt sich alleine in der Gosse von Ba Sing Se durch. Auf der Suche nach ihr Selbst lungert sie des Nachts in den Straßen herum, wo sie auch folgenden Zwischenfall beobachtet. Oneshot/ Mai x Zuko
Der Qualm war dicht, der durch die Gassen von Ba Sing Se trieb. An der Mauer, halb im Schatten versteckt, stand eine Person. Sie war groß, schlank und trug ein kühles lächeln im Gesicht, als wolle sie all den Qualm ausblenden, der um sie herum waberte, wie eine bedrohliche Wolke. Ihre Kleidung war kaputt, ihre Augen trübe, und sie trug einen großen Hut den sie sich gegen die neugierigen Blicke aufgesetzt hatte. Schwach und ausgemergelt lehnte sie an der Wand doch mit einem Unbezwingbaren, kühlen lächeln auf den blassen Lippen. Sie glich augenscheinlich einer bemalten Lady, eine vom niedrigem Volk, die sich aus Not in den Gassen herumtrieb und ihr Geld mit unehrenhaften Vergnügen verdiente. Aber das war sie nicht. Eigentlich war sie vom Adel, eigentlich war sie eine Kriegerin. Und eigentlich hatte sie für den Mann der nichts mehr von ihr wissen wollte, alles aufgegeben.
Der Zug hielt. Schnell packte ich meine Sachen und eilte in die Massen, die sich am Hauptbahnhof versammelt hatte. Jedermann drängelte und schubste.
Schnaufend blieb ich stehen und versuchte mich zu orientieren. Da ich war recht klein war konnte nicht über die ständig treibende Masse blicken. Der viele, aufgedrängte Körperkontakt machte mich nervös. Es roch nach Parfüm, Rauch und Schweiß.
Jemand rempelte mich hart an der Schulter und ich viel fast über meinen Koffer, der vor mir stand. Dunkle Haare drängelten sich energisch durch die Masse. Meinen Finsteren Blick sah der Kerl nicht mehr.
Endlich hatte ich mich aus dem Bahnhof gedrängt und stand auf der Straße. Für einen Moment schloss ich die Augen und atmete tief durch, bevor ich mich umsah.
Die Wolken hingen düster und grau über Konoha. Doch noch regnete es nicht.
Es war Nacht. Nur der Schein der Straßenlaterne fiel in das sonst stockdunkle Zimmer. Im Zimmer stand, durch die Dunkelheit schwarz gefärbt, ein breites Doppelbett.
Daneben befand sich ein großer Schatten, der sich langsam, fast sanft, nach vorne und hinten bewegte.
Der Ursprung des Schattens war ein Mann, der auf dem Boden neben dem Bett hockte. Er hatte die Knie angezogen und mit den Armen umschlungen. Leicht wippte er vor und zurück.
Diese Bewegung schien beruhigend auf ihn zu wirken, dennoch war er alles andere als ruhig.
Um den Mann herum waren Zeitungen und Zeitschriften ausgebreitet. Die Überschriften darauf lauteten: „Ren Tsuruga, die Wahrheit über den Schläger“ „Ren Tsuruga - falscher Gentleman? Details zu seiner jahrelangen heimlichen Liebe“ und „Kuus Leiden, mehr über seinen missratener Sohn Ren Tsuruga“.
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Das Leben meint es nicht immer gut mit einem. Es gibt Höhen und Tiefen. Gerade als Teenager erfährt man viel davon. Der eigene Körper entwickelt sich, bringt Veränderungen mit sich, die Hormone lassen einen verrückt spielen. Man beginnt sich für das andere oder auch eigene Geschlecht zu interessieren, man entwickelt sexuelles Verlangen und die eigenen Eltern werden einfach nur noch peinlich und nervig.
Als ob all diese Veränderungen nicht schon schlimm genug wären, muss sich Sakuras Mutter auch noch einen neuen Freund anschaffen. Ihr chaotisches Leben wird damit auf den Kopf gestellt. Außerdem gibt es da ja noch diesen nervigen, arroganten und doch irgendwie sexy Uchiha, der in Sakura die schlimmsten Seiten hervorbringt. Gut, dass man Freunde hat, auf die Verlass ist.
Sasuke würde da Sakura widersprechen. Er war nicht nervig und arrogant. Das war Sakura. Sie war eine Besserwisserin und und einfach nur ein zickiges Biest. Wenn er sie sah, wollte er sie einfach nur erwürgen und küssen.
Ach quatsch, das war Unsinn. Sasuke konnte als begehrtester Single der Schule jede haben. Aber das war auch so etwas, das ziemlich nervig war. Andauernd wurde er angehimmelt, bekam Liebesbriefe und musste sich mit dem anderen Geschlecht und Ex-Freundin herumschlagen. Seine Freunde und Familie waren da nicht immer eine große Hilfe. Und dann passiert auch noch eine riesige Veränderung in seinem Leben, die wirklich alles auf den Kopf stellen sollte.
Frauen. Einfach nicht ins eigene Leben lassen.
Hallo *wink* Ich melde mich mal wieder mit einer ff zurück. Gute Nachricht, sie ist bereits komplett fertig geschrieben. Diese ff dreht sich um das Leben von Sasuke und Sakura und was ihnen so passiert. Chaos ist da vorprogrammiert, sowohl was die Familie, Freundschaft aber auch Liebe angeht.
Es gibt 16 Kapitel (zwei Kapitel sind auf zweimal aufgeteilt, also insgesamt 18) und es wird immer einmal aus Sakuras und das nächste Kapitel aus Sasukes Sicht beschrieben. Anders kann ich ja keinen Einblick in das Leben der Beiden geben. ^^
Alle zwei Wochen werde ich ein Kapitel hochladen. Ich hoffe ihr seid neugierig und die Geschichte wird euch gefallen! Viel Spaß beim Lesen! ^.^
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Dir en grey, X Japan, Mana, Miyavi, Nightmare (Band), Raphael (Band), Hakuei
diese fanfiction wird an dieser stelle leider nicht mehr weitergeführt, sondern im augenblick komplett neu aufgezogen und zwar hier: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/3303/205336/
ich denke die neue version ist wenigstens einen blick wert und hoffe meine alten leser können sich auch damit anfreunden. es musste einfach einiges geändert werden, deshalb hab ich nochmal komplett neu angefangen.
gebt ihr wenigstens ne chance. XD
Freut euch schon mal über den neuen Epos, den ich hiermit begonnen habe... *grins*
Um es so kurz wie möglich zu machen... Shinya ist der eigentliche Hauptcharakter dieser Fanfiction, aber es gibt auch noch ne Menge andere Charas, die behandelt werden müssen. Das nur nebenbei.
Shinya ist hier 16 Jahre alt. Er besucht mit seinem Bruder Toshiya eine neue Schule. Diese Schule ist in Düsseldorf, was zumindest den großen Anteil Japaner erklärt. *smile* Is aba trotzdem ne deutsche Schule! Ich weiß nämlich zu wenig über das japanische Schulsystem, um die Fanfiction in Japan oder überhaupt ner japanischen Schule spielen zu lassen. *sweatdrop*
Schulgebäude selbst und Lehrer habe ich meiner eigenen Schule nachempfunden. Also, alle Lehrer, die vorkommen, musste ich selbst schon erleben... *heul*
Ach jaaaa...
Kaibas und Mokubas Band ist unerschütterlich.
Es gäbe nichts, was Kaiba nicht für seinen kleinen Bruder täte.
Doch genau das ist es, was ihn immer mehr von ihm entfernt.
Kaibas letzte Rettung seinen Bruder nicht zu verlieren?
Joey Wheeler.
„Also dann, macht´s gut Leute!“
Mit stark schwingender Hand verabschiedete sich der strubbelige Blondschopf von seinen Freunden und warf sich beim umdrehen seine schwarze Schultasche über die Schulter. Pfeifend ging er die Straße entlang und überlegte, wie er sich nun die Zeit vertreiben könnte bis heute Abend. Nach der Schule direkt nach Hause zu verschwinden war für Joey Wheeler absolut keine Option und wenn seine Freunde noch etwas Zeit gehabt hätten, wären sie wahrscheinlich alle noch auf einen Milchshake ins nächste Café geschlendert.
Aber Téa gab Nachhilfe und Tristan war bereits verabredet sowie auch Yugi, der sich heute etwas Zeit für seinen Großvater nehmen wollte.
Ein warmer Sommerwind wehte ihm durchs Gesicht und mit einem tiefem Atemzug, sog er diese in sich auf.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Ein kleines Dorf auf einem abgelegenen Planeten war nicht gerade seine erste Wahl gewesen. Zu frisch waren die jüngsten Erlebnisse noch in seiner Erinnerung.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.